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Eine gerechte Behandlung und eine berechtigte Anerkennung seitens unserer Standesorganisation erfordert zuweilen Geduld, Ausdauer, unermesslich viel Zeit, mitunter eine Ewigkeit. Nach nun dreihundert Jahren der bisweilen Miss- und Verachtung der Baltischen Ritterschaft und des bislang vergeblichen Wartens auf die überfällige, rechtmäßige Bestätigung der Nobilitierung des Geschlechts v. Rennenkampff aus dem Jahr 1602 durch Kaiser Rudolf II. durch die offiziellen Organe, hat endlich einen angemessen Abschluss gefunden.

Die bislang bewusst vorenthaltene Bestätigung der ersten Standeserhöhung aus dem Jahr 1602 hat durch die eindeutigen Beweise aus den langjährigen, intensiven Nachforschungen von Lutz v. Rennenkampff im 2013 aufgelegten GHdBR (NF) Band III endlich gebührende Würdigung gefunden und kann dort von jedermann nachgelesen werden.

Der Autor dieses abgewandelten und gekürzten Textes ist unbekannt.

Die Matrikeleintragung gibt Auskunft über die langwierige Eintragung unseres Namens in die Adelsregister der Baltischen Ritterschaften.
Der Ursprung führt zum geschichtlichen Beginn unserer Familie ins Bistum Münster in Westfalen.
Neuigkeiten geben Auskunft sowohl über das Dasein unseres Stammvaters in Riga, seine Ehen, Kinder und sein Immobilienbesitz als auch über seine Tochter Anna, die 1591 den Lübecker Kaufmann Joachim Mecklenburg ehelichte.
Unter dem Titel Suche sind die Ergebnisse der langjährigen und intensiven Nachforschungen der Historikerin Frau Dr. Möhle aus Göttingen nach Andreas, seinem Enkel Jürgen II., dem Kaiserlich österreichischem Obristen, und dessen Nobilitierung durch Kaiser Rudolf II. im Jahr 1602 nachzulesen.